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Klimaanlagen – Das sollte man wissen

by Heidi Morris

Auch wenn die Freude über strahlendes Sommerwetter und warme Temperaturen groß ist, oft hilft nur noch eine Klimaanlage, wie sie beispielsweise bei der Pirker Kühlung Kälte- und Klimatechnik GmbH zu finden ist, wenn in der Wohnung die Hitze eingezogen ist. Dann braucht es Abkühlung. Abhilfe können mobile oder fest installierte Klimageräte schaffen. Welche Unterschiede gibt es dabei und welche Vor- und Nachteile sind zu berücksichtigen? 

Aufgabe der Klimaanlagen  

Klimageräte sollen einen Raum auf eine gewünschte Temperatur kühlen. Der Unterschied zwischen Außen- und Innenbereich sollte maximal fünf Grad betragen. Moderne Geräte kühlen nicht nur, sondern filtern auch die Raumluft und regulieren die Luftfeuchtigkeit. Das hat den Vorteil, dass die Geräte Pollen und Staub filtern und durch die Entfeuchtung der Luft das Infektionsrisiko gesenkt wird.   

Mobile Klimageräte

Monoblockgeräte verfügen über einen Abluftschlauch und sind klein, kompakt und funktional. Es braucht nur eine Steckdose und ein gekipptes Fenster, da sich Kühlfläche und Wärmeableitung in einem Gerät befinden. Auf Rollen können die Geräte in verschiedenen Räumen transportiert und genutzt werden. Die Raumwärme wird durch den Schlauch nach draußen geführt. Somit entsteht ein Kreislauf aus dem Aufheizen und Abkühlen, der energieintensiv ist. Auch der Geräuschpegel kann hoch sein. Andere Geräte mit einem Außenteil verfügen über ein zusätzliches Außengerät. Das zweiteilige Gerät besteht aus Innengerät und Kühlkompressor. Die Geräte sind durch einen dünnen Schlauch für die elektrische Leitung und das Kältemittel verbunden. Die Geräte sind ideal für Balkone oder Terrassen.  

Fest installierte Klimageräte  

Diese Geräte sind meist effektiver und bringen eine höhere Kühlleistung mit. Sie sind teurer in der Anschaffung und mit Installationskosten verbunden. Das Innen- und Außengerät wird im Haus oder in der Wohnung fest verbaut. Experten unterscheiden zwischen Decken- und Wandgeräten. Ein Multi-Split-Gerät sorgt in mehreren Räumen für Kühlung und arbeitet mit einem Außengerät und mehreren Innengeräten. 

Vorteile und Nachteile  

Bei Zimmertemperaturen jenseits der 30 Grad lässt die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit merklich nach. Klimaanlagen im Büro oder zu Hause sorgen für Wohlbefinden und mehr Produktivität. Mobile Geräte sind flexibel im ganzen Haus einsetzbar. Moderne Klimageräte arbeiten mit chlorfreien Kältemitteln oder Propan, was das Klima schont. Viele Geräte sind allerdings sehr teuer in der Anschaffung wie im Betrieb. Für die nötige Abkühlung benötigen viele Geräte eine sehr lange, energieintensive Laufzeit. Außerdem sind einige Geräte relativ geräuschintensiv. 

Die Deutsche Energie-Agentur rät beim Kauf auf die angegebene Energieeffizienzklasse zu achten. Sie sollte mindestens A betragen. Im Idealfall sollten die Geräte nur bei Bedarf und zum Vorkühlen eines Raumes genutzt werden und nicht im dauerhaften Betrieb. An sehr heißen Tagen ist es hilfreich, die Räume abzudunkeln und die Fenster geschlossen zu halten. Am besten lüftet man dabei früh morgens und spät abends bzw. nachts.

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